Mittwoch, 30. September 2009

Geheimnisse der Katzensprache von Claire Bessant

Wie man seine Katze verstehen lernen kann

Die Katzenflüsterin Claire Bessant beschreibt in ihrem Buch „Die Geheimnise der Katzensprache“ die Welt der Samtpfoten und ihre Verhaltensweisen.

Die Welt mit den Augen der Katze sehen, das ist der rote Faden, der sich durch das ganze Buch hindurchzieht. Katzen verstehen, so Claire Bessant im Buch „Die Geheimnisse der Katzensprache“, setzt voraus dass man weiß, wie Katzen überhaupt kommunizieren.

Ausstellung - Alles für die Katz

Ausstellungen und Buch zur Kulturgeschichte der Katze

Nach Münster gab es 2009 auch eine Ausstellung "Alles für die Katz" im Naturkundemuseum "Ottoneum"in Kassel.

Es ist mit rund 60 Millionen Jahren schon ein Weilchen her, als sich evolutionär gesehen die Wege von Hund und Katze getrennt hatten. Immer wieder eröffnete die Evolution neue Linien und Verzweigungen bei den katzenartigen Wesen, den Feliodea, bis vor rund 30 Millionen Jahren der erste Vertreter der eigentlichen Katzen, der hauskatzengroße Urwaldbewohner Proailurus auftrat. 10 Millionen Jahre später, immer noch war vom Menschen weit und breit nichts zu sehen, tauchte mit dem Pseudaelurus jene Gattung auf, die als direkter Vorfahr der Katzen und der inzwischen ausgestorbenen Säbelzahnkatze gilt.

Wilde Stubentiger

Mit dem Fotoapparat auf der Jagd nach den Jägern

Natürlich sind hier mit Jägern nicht die Grünkittel gemeint, die mit Halali und archaischen Ritualen ihren Urinstinkten nachgehen. Es geht auch nicht um die Grünkittel, die sich die Hege und Pflege der Flora und Fauna zur Aufgabe gemacht haben. Nein es geht selbstverständlich um die tierischen Jäger, die uns scheinbar so vertraut, zumindest auf dem Lande in den Dörfern allenthalben begegnen –wenn sie wollen.
Auf den ersten Blick scheint es leicht, Katzen zu fotografieren, die ja überall auf der Straße herumlaufen und oft sogar unglaublich zutraulich sind.
Aber fotografieren Sie mal eine Katze, die, einmal angesprochen, damit sie ihr Gesicht in die Kamera dreht, freudig maunzend auf Sie zustürmt, um mit ihrem Kopf Ihr Schienbein zu rammen und die dann erhobenen Schwanzes wie betrunken, zwischen Ihren Beinen herumtorkelt. Da spielt kein Autofokus mit. Zur Katzen- Fotosafari