Donnerstag, 30. Januar 2014

Jonathan Petry der Schiffskatzenmaler

Interview mit einem besonderen Katzenmenschen

Jonathan mit seiner Muckerl,
einer echten Maneki Neko
© J. Petry
Es war sicherlich (k)ein Zufall, dass Jonathan Petry, der Schiffskatzenmaler und ich, der Buchautor, uns vor kurzem virtuell begegnet sind. Ich habe mich in den letzten Jahren literarisch immer mehr den seefahrenden Katzen zugewandt und Jonathan bannt ebenfalls seit Jahren die pelzigen Seeleute mit Pinsel und Farbe auf Papier und zwar auf eine Weise, die mich vom ersten Blick an fasziniert hat. Es war eigentlich nur ein kurzer, beinahe schüchterner Hinweis auf sein eigenes Buchprojekt in einem Blog-Kommentar, der sich auf meine Bücher zum Thema Schiffskatzen bezog und der meine Neugier geweckt hatte. Und als ich mir die Seite des Kommentators anschaute, da wusste ich, mein legendärer Schiffskater Rotbart ist nicht allein. Und weil auf seiner Homepage kaum etwas über den Schiffskatzenmaler selbst zu erfahren ist, habe ich ihn für Katzen-Kultur um ein Interview gebeten.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Katzen unter sich

oder geschlossene Gesellschaft

Ganz offensichtlich war der kleine Kater mit dem schwarzen Anzug und den weißen Strümpfen für die kätzische Klatsch- und Putzparty der drei Tigerdamen ein wenig overdressed.












Keine Frage, der kleine Felix musste sichtlich Sauer "draußen" bleiben,













hrend die Damen ihre Umwelt mit ungerührter Ignoranz straften.

















Selbst der Versuch eines ebenfalls ungetigert gewandeten Katzentieres, sich von Oben in die Versammlung zu schleimen, war trotz einer gewissen Unruhe, die das verursachte, nicht von Erfolg gekrönt.




Schließlich kann Katz oder noch schlimmer Kater ja zum "Stammtisch" der Tigerinnen nicht einfach im schwarzen Anzug oder in weißem Hemd mit gestreifter Weste erscheinen. Oder würden Sie zu einer Tupperparty etwa im Ballkleid aufschlagen?